Der Turnverein Wisskirchen lädt jedes Jahr im Juni / Juli zur Tour der Hoffnung. Die Veranstaltung ist eine geführte MTB-Tour von Wisskirchen in Richtung Mechernich / Eifel / Euskirchen. Zweck der Aktion ist es Spenden für herzkranke Kinder zu sammeln.
Da sind die Rad Rebellen gerne mit dabei.
Zuhause werden die letzten Vorbereitungen getroffen und die Reifen auf geschmeidige 3 Bar gebracht.
Da wir wussten, dass wir mit knapp zehn Mitgliedern vor Ort sein würden, haben wir eine Miniversammlung abgehalten.
Ja, für eine Vereinsgründung schadet ein Staatsexamen in Jura nicht 😉 Nein, ganz so wild ist es nicht, aber wir müssen noch Inhalte und Protokolle nachliefern und dann sollten wir bald ein eingetragener Verein sein.
Peter prüft noch die richtige Position des Helmes. Könnte länger dauern, Hans ist zurecht skeptisch.
Das schöne in Wisskirchen ist, dass man viele bekannte Gesichter trifft. Immer sind rund 300 Teilnehmer am Start. Beim gemeinsamen Frühstück werden dann die neusten Neuigkeiten rund um die zwei Räder ausgetauscht.
So langsam füllt sich der Platz und die Sonne zeigt sich von ihrer besten Seite.
Für Kinder und Familie ist auch gesorgt. Nach dem Frühstück wird noch Kuchen und bestes vom Grill angeboten.
Hier machen sich die Teilnehmer auf zur Startaufstellung. Die Sektionen in den Flatterbändern dienen zur Einteilung der Wegstrecken und der Geschwindigkeitsgruppen. Eine gute und praktikable Idee. Wir sind ausnahmsweise in der ersten schnellen Gruppe gestartet.
Caro, hier noch ohne unser Trikot, mit Helm, aber vermutlich ohne Handy 😉
Die Jungens brennen auf den Start und sind hoch konzetriert.
Torsten und David. David mit neuem Rad.
Letzte Nachrichten oder GPS-Tracker werden angeschmissen.
Sogar Startnummer hatten die Wisskirchener 2013 produzieren lassen. Eine tolle Idee.
Dann ging es los…
Hier im Militärgelände. Wild, ausgewaschen, aber alle sind sicher unten angekommen.
Viele Wege führen nach unten.
Zwischendurch wird sich immer wieder gesammelt und geguckt. Der kleine Mann in grün fuhr ganz vorne mit.
Die Abfahrt war alle Blicke wert. Manche sausten runter, andere quietschten sich ihren Weg und auch schieben war ok.
Es war eine ganz schöne Sauerei – aber das macht ja Spaß.
Die knapp 50 km haben wir mit einem ordentlichen Schnitt von 18 km/h gefahren. Das war ganz zügig und in der Leistungshomogengen Gruppe passend.
Zurück am Start wurden erstmal die Fahrräder gewaschen. Das war nötig.
So sah das Renngeschoß aus. Manchmal frage ich mich, wie da überhaupt noch was schalten kann 😉
Dann, dritte Halbzeit. Natürlich alkoholfrei und Radler um die Akkus wieder zu füllen.
Es war ein runder Sonntag. Es sind keine wilderen Stürze bekannt und wir hatten einen guten Tag.
Wir haben uns noch über die nächsten Projekte (BIKEWAK), Strecken, Fahrradtechnik und Termine unterhalten.
Für ambitionierete, die auch nicht davor scheuen ein wenig Anfahrt in kauf zu nehmen steht z.B. kommendes Wochenende der Marathon am Erbeskopf an:
http://www.erbeskopfmarathon.de/
Zur Strecke:
Diese hätte beste Ambitionen eine meiner neuen Hausrunden zu werden. Schnell, traillastig und mit vielen Klassikern eine schöne runde.
Hier der Track zum Nachfahren:
Beste Grüße,
Mario
Lieber Mario, schau Dir mal die Bilder an, da stehen einige Kopf! Ansonsten stimme ich Dir zu – war eine tolle Runde, ein wunderbarer Tag und eine super Orga!
Lg Ralf
Hier aus dem Eisen wird beim bsv-profil der kleine Mitfahrer geschmiedet http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Mennen
http://www.bsv-profil.de/mtb/fahrer_anzeigen.php?showuser=rmennen
Hallo Jungs,
vielen Dank für den tollen Bericht und die Fotos auf Eurer Seite.
Sehen uns am 03.10 !!
LG
Achim