Auf Touren geht’s auf und ab. Höhen und Tiefen. Daher ist es wichtig an drei Dinge zu denken 😉
1. gute Mitstreiter
In der Gruppe fahren entwickelt eine ganz andere Dynamik. Manchmal heißt das mehr Kilometer machen als vorher gedacht und ein anderes mal heißt es auch sich mehr Zeit zu nehmen und nochmal Kaffee nachzuschenken. Ganz egal ob während oder nach der Tour. Mountainbiken ist ein Gemeinschaftssport. Gemeinsame Grenzen entdecken und gemeinsam Spaß haben stehen nicht in Konkurrenz.
2. einen Mechaniker
Irgendwas ist ja immer. Sei es ein platter Reifen, eine gerissene Kette oder eine falsch eingestellte Schaltung. Es ist genau der Charme, wenn die (teure) Technik mal nicht funktioniert. Natürlich reicht auch Gruppenwissen. Also jeder trägt zum großen Geschick bei. Läuft.
3. Ersatzteile
Der Sonntags- oder mehrtägige Ausritt soll nicht durch ein kleines Teil von wenigen Euros gestoppt werden.
Beim Rahmenbruch gibt es keine Alternative zur Umkehr. Aber Kleinigkeiten können durch folgende Goodies aufgefangen werden:
- ein Ersatzschlauch
- ein Kettenschloß (bereits in der Kette) ist ein Reoeraturturbo!
- ein Minitool
- ein Schaltauge
- Isolierband
- ein Zückerli in Riegel oder Gelform gegen die Hungerrast
😉 was schleppt ihr noch mit?
Bbb
Zur Zeit gehört in den Rucksack:
– Schneeschaufel
– Lawinenpiepser
– Eispickel
– Dynamit
– Schneeschuhe
– Auftausalz
– Schneeketten
– Schlittenhund
– Reifenheber
– Pumpe
– Gabelpumpe
– Kabelbinder
– Mantelflickpads (geniale Teile von Parktool, wenn es einem den Mantel aufschlitzt … wiegen auch nicht viel …)
– ein Ersatz-Cleat + Schraube für Schuhe (ja … auch das ging schon verloren …)
– zwei drei Speichennippel
– leichter Zentrierschlüssel
– Schaltzug lang (ups … muss ich wieder nachkaufen … bei der letzten Tour an Rad von Performance Klaus rangebaut …)
– und gerade lieber die ein oder andere Klamotte zuviel als zuwenig 😉